DOPPELGÄNGER ALARM | 01 FEBRUAR | ABENDS

Thema: DOPPELGÄNGER ALARM | 01 FEBRUAR | ABENDS Sa März 10, 2012 12:16 pm

SIEH MAL EINER AN
DOPPELGÄNGER ALARM
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ELENA GILBERT & REBEKAH MIKAELSON | 01 FEBRUAR | ABENDS

Immer diese anstrengenden Jahreszeiten. Während die Menschen sich den Allerwertesten abfroren und wegen der Kälte jammerten musste Rebekah wieder einmal krampfhaft aufpassen sich richtig anzuziehen. Sie vergaß gerne mal dass es bei kaltem Wetter unpassend war ohne Jacke aus dem Haus zu gehen. heute trug sie aber brach einen schicken Wintermantel und sogar Handschuhe. Was eine Tarnung! Stolz auf sich selbst stolzierte sie durch die Straßen der Kleinstadt, in die ihr Bruder Nic sie geschleppt hatte. Mystic Falls. Rebekah verband eine menge Geschichte mit diesem Städtchen. Doch Nic schien andere Gründe für den Aufenthalt hier zu haben. Nun, Rebekah war es herzlich egal wem oder was er wieder einmal nach jagte. Sie wollte nur etwas Leckeres zu Essen finden.

Ihr Weg führte sie zur High School, wo sie sich neugierig umsah. Es waren tatsächlich noch wenige Lichter in dem ansonsten dunklen Schulgebäude an. Neugierig wie die Blondine war lief sie einfach durch den Haupteingang. Anscheinend waren manche fleißigen Schüler noch damit beschäftigt Dinge aus ihrem Spinnt zu holen. Rebekah lief auf den hohen Schuhen durch die Gänge bis sie ein Mädchen sah. Die dunkelhaarige schien wirklich an ihrem Spinnt zu werkeln. Rebekah huschte schnell in einen Schatten um nicht von der brünetten gesehen werden zu können und folgte ihr danach lautlos bis auf den Parkplatz. Dieses Mädchen sah haargenau aus wie ein Mädchen das sie einst kannte. Ja und wie eine Vampir Schlampe die sie kannte. Sollte es genau diese Person sein oder war es die neue Doppelgängerin? Katherine oder Elena? Nun, bei dem nicht vorhandenen Style war es ganz sicher letztere. „Na das wurde ja auch Zeit, dass wir uns kennen lernen“, sprach Rebekah plötzlich. Ob sie der Brünetten damit einen Schreck versetzte war ihr doch egal. Wer abends alleine auf dem schulparkplatz herum lief, brauchte sich nicht zu wundern.