Elena Gilbert Admin
Anzahl der Beiträge : 352 Anmeldedatum : 21.02.12 Alter : 17 Jahre Rasse : Mensch & Petrova-Doppelgängerin Beruf : Schülerin
| Thema: Gemischte Gefühle / 28 Januar / Abend / Damon & Elena Do März 08, 2012 3:48 am | |
| Gemischte Gefühle / 28 Januar / Abend / Damon & Elena
Outfit
Elena stand bibbernd Kälte vor der Tür der Salvatore Villa und wartete darauf, dass Damon endlich öffnete, denn sie musste unbedingt mit ihm sprechen. Damon machte es sich in ihren Augen zu leicht, sie wollte ihn erneut darum bitten, dass er sich endlich auf die Suche nach Stefan machte. Die junge Gilbert machte sich große Sorgen um ihren Freund und sie hatte Angst das er wieder böse wurde, denn sie wollte sich gar nicht ausmalen was Stefan für das Blut von Klaus bezahlen musste. Elena steckte ihre Hände tief in die Tasche ihrer Jacke und sah dem Schnee der vom Himmel viel zu, seit ein paar Tage schneite es und das war verdammt seltsam, denn eigentlich gab es in Virginia so gut wie nie Schnee und wenn doch dan schmolz er immer schnell.
Der jungen Gilbert wurde es immer kälter und sie überlegte bereits ob sie nicht einfach wieder nachhause fahren sollte da Damon dem Anschein nach nicht Zuhause war. Enttäuscht ging sie zurück zu ihrem Auto und setzte sich hinein, doch als sie es starten wollte ging nichts mehr. Gefrustet schlug sie gegen ihr Lenkrad und holte ihr Handy aus ihrer Jackentasche aber auch da tat sich nichts, sie hatte keinen Empfang und Elena geriet leicht in Panik. Von der Salvatore Villa zurück in die Stadt war es zum laufen einfach viel zu weit aber im Auto sitzen und erfrieren konnte sie ja auch nicht, deshalb stieg sie wieder aus und stampfte erneut durch den Schnee zur Haustüre, dort angekommen schlug sie mit aller Kraft dagegen. ,, Damon.'' |
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Damon Salvatore
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| Thema: Re: Gemischte Gefühle / 28 Januar / Abend / Damon & Elena Mo März 12, 2012 2:18 am | |
| Die kleinen Schneeflocken fielen nur so vom Himmel auf die Erde und Damon beobachtete das ganze aus dem mulmig warmen Salon. Er saß auf der Couch und wollte genüsslich seinen Bourbon trinken, jedoch spielte er wohl er mit dem Inhalt als das er trank. Aber er war im Moment einfach etwas zu sehr abgelenkt. Er schluckte hart und stellte sein Glas auf den neben ihm stehenden Tisch und bettete dann seine Stirn in seine Handfläche ein. Immer noch versuchte er heraus zu finden, wie Stefan nur so dermaßen dämlich sein konnte. Wie konnte man sich nur auf einen Deal mit Klaus einlassen? Stundenlang könnte er wohl möglich dadrüber nachdenken und würde doch immer und immer wieder zu dem Ergebnis kommen, und zwar dass es total dämlich gewesen war. Besonders die kleine Gilbert tat dem Vampir besonders leid, die letzten Monate hatten sie total runter gezogen, aber aufgeben wollte sie auch nicht, die hielt an ihrer Hoffnung fest, was Damons Meinung nach schwachsinnig war, da er sich sicher war, dass sein Bruder nicht mehr zurück kommen würde, nicht mehr zu Elenas Lebzeiten. Doch das schien Elena einfach nicht wahrhaben zu wollen. Sie sollte doch einfach von Neu Anfangen und die Vergangenheit hinter sich lassen. Damon würde das nur begrüßen, schließlich wusste er jetzt das Elena etwas mehr als Freundschaft für ihn empfand und zu wissen wo man bei jemanden stand war doch gut. Und Damon würde ihr alles geben können was sie brauchte. Liebe, Schutz, Leidenschaft und Geborgenheit. Andererseits hatte Damon auch so seine Probleme mit der Liebe, sie machte einen zu einem kompletten Masochisten. Dieses dreckige Gefühl was in einem brodelte war einfach nur ätzend und was tat er nicht alles um das los zu werden? Man tat einfach alles für dieses dreckige Gefühl und am Ende machte es dir doch wieder alles einfach so zu nichte, wo war das nun bitte fair irgendwem gegenüber? Verstehen musste man es nicht, aber wenn man schon so oft von der Liebe auf die Fresse gehauen wurde, wie Damon, hatte man eben auch keine Lust mehr drauf es zu versuchen, auf der anderen Seite...die klitzekleinen Momente, in denen man die Liebe wirklich schätzte machtens am Ende auf magische Weise wieder wett. Ja ein klitzekleiner, fast schon subatomaren Moment konnte es einfach verschwinden lassen. Der Vampir hörte natürlich genau das sich jemand dem Anwesen nährte aber auf Besuch legte er keinen Wert nicht einmal von dem der liebreizenden Elena, denn ihr lieblicher Geruch stieg ihm schon durch die Nase. Aber sie würde sowieso nur wieder mit dem alt bewerteten Thema anfangen. Doch für Damon war das Thema abgeschlossen, sie sollte einfach wieder zurück Nachhause fahren und für einen kurzen Augenblick erweckte dies auch den Anschein, doch dann hämmerte sie schon fast gegen die Haustüre. Damon wog seinen Kopf hin und her und ließ ihn dann auf einer Seite liegen, bevor er dann langsam aufstand und zu der der Haustür trottete, und diese dann mit einem Ruck aufriss. "Was?" Fragte er mit einem genervten Unterton und musterte währenddessen Elenas Antlitz für einen Augenblick und zog dann fragend seine Augenbrauen hoch und sah sie etwas fordernd nach einer Antwort an. |
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